Leonies Blog

Als Freudenmädchen stets zu Diensten

Ein Blogeintrag der sich meinen sexuellen Gefühlen in Bezug auf meine Tätigkeit widmet

"Stets zu Diensten" ist eine Anredeform in der das Adjektiv "dienen" steckt und eben das ist meine Aufgabe: Den Bedürfnissen anderer Menschen zu dienen und ihre Sehnsüchte zu erfüllen.

Es ist meine Arbeit mir Wünsche anzuhören und sie nach bestem Wissen und Gewissen in die Tat umzusetzen, wenn es Wünsche sind, die ich auch in Erfüllung gehen lassen kann. Klar kann ich mit niemandem etwas ohne Gummi tun, auch wenn es sein sehnlichster Wunsch wäre mich, ohne diese Barriere aus Latex, zu spüren und ich kann mich nicht schwer verletzen lassen, auch wenn es tief in ihm pocht dies zu tun, denn auch ich habe Grenzen und auch ich bin irgendwo ein Mensch, der auf sich aufpassen muss. Auch meine Fähigkeiten haben ihre Grenzen, so kann ich zum Beispiel überhaupt nicht dominant sein. Ich fühle mich in einer völlig natürlichen Position, wenn ich vor jemandem knien darf und nach oben schaue, doch ich würde mich extrem unwohl dabei fühlen, würde vor mir jemand knien. Wahrscheinlich würde ich mich dazu schmeißen, um demjenigen wieder auf Augenhöhe zu begegnen, einfach weil mir dies so verdammt unangenehm wäre, denn ich empfinde mich selbst nicht als jemanden, vor dem jemand knien sollte.

 

Es ist eher das Gegenteil der Fall.

Ich möchte dienen, ich möchte Befehle und Anweisungen hören, möchte sinnvoll und gut für jemanden sein, der eine Erwartungshaltung mir gegenüber einnimmt. Ich frage gerne nach, ob das was ich tue ihm so gefällt, passe mein Verhalten gerne an die Person an, der ich unterstehe, und ich unterordne mich sehr gerne und ich höre einfach auch gerne auf das, was man(n) zu mir sagt.

Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich spüre, dass in einem Mann eine Begierde steckt. Wenn ein Mann eine Begierde in sich trägt seine sexuellen Bedürfnisse stillen zu wollen, dann führt dies oftmals dazu, dass er etwas dominanter und zielstrebiger wird. Es ist wie Musik in meinen Ohren, wenn ich höre "Komm küss mich!" oder "Blase so richtig tief, so tief wie du kannst!" und es fühlt sich wie eine Lobpreisung an, wenn er meinen Kopf packt und ihn führt, während ich blasen darf, wenn er sagt "jetzt will ich dich in den Ar**h f*ken" und mich schwungvoll auf den Bauch dreht und meine Hüfte packt. Dazu kommt diese einzigartige Geräuschkulisse: Dieses zufriedene Seufzen und Stöhnen, dass mir sagt, dass ich gerade alles richtig mache oder richtig mit mir machen lasse. Ich mag es, wenn er an der Leine zieht und wenn ich den Widerstand am Hals spüre, ein fester Griff an meinem Haar oder an meinem Hals, wenn ich mich klein, gut und richtig am Platz fühlen kann.

 

Die meisten Männer haben das doppelte, wenn nicht sogar mehr als dies an Masse im Gegensatz zu mir und sie haben auch das Vielfache an Kraft mir gegenüber. Gegen sie bin ich sehr klein und ich fühle mich oft schwach gegen sie, doch irgendwie ist dies auch eine sehr natürliche Gegebenheit, der ganz normale Gegensatz zwischen Mann und Frau, und ich mag es diese Differenz zu spüren. Wenn er auf mir liegt und mich am Hals oder an den Armgelenken packt, mir seine Zunge in den Mund drückt und sein Glied in mich hinein, dann befinde ich mich zwar in einer sehr schwachen aber in einer sehr angenehmen Position, denn ich fühle mich so, wie ich mich von meinem Naturell aus am wohlsten fühle. Ich bin nun einmal devot und ich möchte gefallen und ich möchte alles richtig machen und mein Geld wert sein, um mich wohl in mir selbst zu fühlen.

Deshalb schlüpfe ich auch sehr gerne in devote Rollen, wenn es um das Thema Rollenspiele oder Sklavendienste geht. Als Kunde steht er sowieso als Autoritätsperson vor mir, da er die Zeit fair bezahlt hat, die er bei mir verbringt und er bestimmt, wie er diese Zeit gestalten will und ich füge mich seinen Gedanken, doch wenn er sich für ein Rollenspiel entscheidet, dann kann er seine Autorität noch verstärken indem er Lehrer, Schuldirektor, Chef, Professor oder Stiefvater sein kann und ich darf für ihn dann die Schülerin, die Auszubildende, Stieftochter, Nachbarstochter, Dienstmädchen oder Tramperin sein. Es ist faszinierend wie sehr manche Männer in solchen Rollen aufblühen und aus sich herauskommen und schön zu sehen, wie viel Freude sie an ihrer temporären Machtposition haben. Es soll Spaß machen und wenn ich sehe, dass ich dieses Ziel erreiche, dann bin ich stolz auf mich und ich erreiche es eigentlich immer mit einem sehr hohen Maß an Zuverlässigkeit. Es ist wohl auch ganz natürlich, dass man als berufstätige Person seine Arbeit gut machen möchte und für seine gute Arbeit anerkannt werden möchte. Niemand kann mich besser für gute Arbeit loben, wie derjenige, der mich für die Arbeit bezahlt hat. Ich will einfach immer mein Bestes geben, damit es meinem Gast gut geht, denn wenn es ihm gut geht und er mich lobt, dann geht es mir auch gut, weil ich mich wohl bei dem fühle, was ich getan habe oder mit mir machen habe lassen.

Männer haben in meinem Kopf eine wohl sehr altmodische Rolle und wenn ich mir den idealen Sexualpartner kreieren sollte dann würde er ein starker und großer Mann sein, er würde wissen was er will, kann gut führen und durchgreifen, wäre autoritär, souverän und dominant und könnte klare Worte an mich richten und sich gut ausleben. Das wäre die Art von Mann, mit dem ich am einfachsten zu recht käme, doch mein Beruf ist eine kleine Herausforderung und alle Menschen sind Individuen und komplett unterschiedlich und es gefällt mir ebenso, mich auf völlig unterschiedliche Charaktere und deren Bedürfnisse einzustellen.  Wären alle Männer so, wie es gerade beschrieben habe, dann würden sie auch keinen Reiz mehr für mich haben. Es gefällt mir ebenso, wenn nicht sogar an manchen Stellen sogar noch besser, wenn jemand Zuwendung, Zärtlichkeit, Schmuse- und Streicheleinheiten bei mir sucht. Girlfriendsex ist einfach schön, wenn man sich innig küssen, an einander schmiegen, kuscheln und leidenschaftlichen Sex haben kann. Diese Art von Beischlaf bringt einfach ein hohes Maß an Zufriedenheit an den Mann und ich kann solche schönen Stunden immer gut mit einer schönen Massage zur endgültigen Vollentspannung abschließen. Die Verabschiedung zeigt mir dann immer diese Zufriedenheit, dieses Lächeln, diese Art mich zu umarmen und zur Verabschiedung noch einmal zu küssen. So viele bedanken sich so freundlich bei mir für meine Dienste, sie sind froh darüber, dass es mich gibt und dass ich für sie so da bin, wie ich bin, und ich bin es echt gerne, denn ich bekomme so viel Bestätigung dafür zurück. Ich bin einfach anschmiegsam und nicht berührungsscheu und das spüren die Menschen, die mich besuchen, und es erfüllt mich mit Erfolgsgefühlen, wenn ich sehe, dass meine Art gewürdigt wird und dass die Herrschaften gerne immer wieder kommen.

Dieser Beruf zeigt mir in höchstem Maße, wie facettenreich ich sein kann und welche Facetten ich nicht aufweise. Die Sklavendienste habe ich erst in den letzten Monaten in diesem Ausmaß für mich kennengelernt. Ich hatte schon in meiner frühen Jugend Erfahrungen im SM-Bereich gesammelt, doch habe ich mich in meinen zu jungen Jahren diesen Anforderungen noch nicht ausreichend gewachsen gefühlt. Heute fühle ich, dass ich es gut kann, dass ich auch eine gute Sklavin für jemanden sein kann. Es ist einfach ein gutes Gefühl für mich Befehle umsetzen zu können, Fesseln und Griffe zu spüren und ich bedanke mich auch gerne für die Bestrafungen die sich ein Herr, Sir, Meister oder Daddy für mich ausdenkt, so wie er es sich wünscht. Es ist ein wahrer Lichtmoment wenn ich ein „braves Mädchen“ genannt werde, wenn ich hören darf „gut gemacht“ oder „das machst du sehr schön so“.

Das ist eigentlich auch der Hauptgrund, weshalb ich meine Arbeit so sehr mag, weil ich dienen darf und ein guter Mensch sein kann. Ich bin gut zu anderen Menschen, ich bin fair und biete ihnen ein besonderes Erlebnis. Es ist eine hohe Anerkennung, wenn ein Mann mich für z.B. 5 Stunden Escort bucht, mich zum Essen einlädt, mit mir nicht nur Sex hat, sondern sich auch für mich als Person interessiert und ich vergesse nie demütig zu sein. Ich finde es echt toll, wie gut meine Kunden zu mir in den allermeisten Fällen sind. Einer von ihnen, ein ganz besonderer Stammkunde, hat mir sogar eine Kaffeemaschine für mein Zimmer geschenkt, ich bekomme total oft Pralinen, Sekt, Champagner und andere schöne Geschenke gebracht und ich bin immer dankbar, wenn man gut zu mir ist. Dabei ist das Geld für mich schon Lobpreisung genug, doch es freut mich, dass man(n) mir zeigt, wie sehr man(n) mich schätzt :-D

Ich bin glücklich mit meinem Beruf, glücklich mit meinen Kunden, mit meinem neuen zu Hause und ich bin froh aufgenommen worden zu sein.

Normalerweise hätte ich kein zu Hause, sondern würde wohl in irgendeiner sozialen Einrichtung, z.B. in einer Obdachlosenunterkunft untergebracht werden, hätte kein Geld, keine Sicherheit, keine Perspektive und würde wohl sehr unglücklich und einsam sein. Ich bin meinem Vermieter und meinen Kunden dankbar, dass sie mir diese Möglichkeit eröffnen ein schönes und sinnerfülltes Leben führen zu dürfen. Ich hoffe, dass wir noch ganz lange Spaß zusammen haben können und dass ich ganz lange Lob, Bestätigung, finanzielle und wohnsituative Sicherheit und das Gefühl gebraucht zu werden genießen darf ❤

Ich bedanke mich herzlich bei allen meinen treuen Stammkunden und auch bei allen anderen Kunden für eure Treue und euer vorbildliches Verhalten mir gegenüber! Ich verspreche euch, dass ihr von mir immer die gleiche Loyalität, Diskretion und liebevolle Art erwarten könnt, so wie ich sie euch immer geboten habe und ihr es von mir gewohnt seid 😊

 

Es schrieb euer Freudenmädchen Leonie, am 15. Dezember 2019 ✿

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